This album from Monosphere certainly makes an impact, but whether that impact is positive or negative is highly subjective. On the downside, there’s so much going on that it can feel like sensory overload at times. The album blends death metal, black metal, indie music, soft-spoken passages, and even attempts at jazz, but instead of these elements merging into a cohesive whole, it feels more like a patchwork of disconnected ideas hastily strung together. While I appreciate experimentation in music, the way these genres are mixed here feels awkward and disjointed, leaving the listener more frustrated than engaged. It might have worked better if the band focused on one or two genres and fully explored them instead of scattering their energy across so many styles.

Another issue is the inconsistency in song lengths. Some tracks are overly long, while others are unexpectedly short, creating a jarring listening experience. The album's runtime becomes a bit of a chore, especially when you're trying to get through the entire thing. It could have benefited from tighter editing and more focused compositions.

On the positive side, the album’s production quality is impressive, and the guitar work stands out as a highlight. The riffs are solid, and the songs are sonically pleasing overall, even if the arrangements feel awkward at times. However, the blast beats, though they’re a staple in the genre, do feel a bit overused throughout. Additionally, the bass often gets buried in the mix, making it hard to appreciate its contribution. The vocals, however, are a bright spot; there's a nice variety in their delivery, adding some dynamic range to the tracks, even if they don’t always blend seamlessly into the songs.

Ultimately, Monosphere shows potential, but to truly shine, they’ll need to streamline their approach and hone in on one or two genres. With more focus, they could create something truly engaging, instead of a scattered, disjointed collection of ideas.

Dieses Album von Monosphere hinterlässt definitiv einen Eindruck, aber ob dieser Eindruck positiv oder negativ ist, hängt stark von der persönlichen Wahrnehmung ab. Auf der negativen Seite gibt es so viele verschiedene Elemente, dass es manchmal wie eine sensorische Überladung wirkt. Das Album mischt Death Metal, Black Metal, Indie-Musik, sanfte Passagen und sogar Versuche von Jazz, aber anstatt dass diese Elemente zu einem kohärenten Ganzen verschmelzen, fühlt es sich eher wie ein Flickenteppich aus losen, miteinander verbundenen Ideen an. Während ich Experimentierfreude in der Musik schätze, fühlt sich die Art und Weise, wie diese Genres hier vermischt werden, eher unbeholfen und zusammenhanglos an, was den Hörer mehr frustriert als fesselt. Es hätte besser funktioniert, wenn die Band sich auf ein oder zwei Genres konzentriert hätte, anstatt ihre Energie auf so viele verschiedene Stile zu verteilen.

Ein weiteres Problem sind die inkonsistenten Songlängen. Einige Tracks sind übermäßig lang, während andere überraschend kurz sind, was zu einem unruhigen Hörerlebnis führt. Die gesamte Laufzeit des Albums wird zu einer Art Aufgabe, besonders wenn man versucht, das ganze Album am Stück zu hören. Es hätte von einer strafferen Bearbeitung und fokussierteren Kompositionen profitiert.

Positiv hervorzuheben ist die Produktionsqualität des Albums, und die Gitarrenarbeit sticht besonders hervor. Die Riffs sind solide, und die Songs klingen insgesamt angenehm, auch wenn die Arrangements manchmal unbeholfen wirken. Die Blast Beats, die zwar ein Markenzeichen des Genres sind, kommen jedoch etwas zu oft vor. Außerdem wird der Bass in vielen Momenten schwer hörbar, was es schwierig macht, seinen Beitrag wirklich zu schätzen. Die Vocals sind jedoch ein Highlight; es gibt eine schöne Vielfalt in der Art und Weise, wie sie eingesetzt werden, was den Tracks eine gewisse Dynamik verleiht, auch wenn sie nicht immer nahtlos in die Songs integriert sind.

Letztlich zeigt Monosphere Potenzial, aber um wirklich zu glänzen, müssen sie ihren Ansatz straffen und sich auf ein oder zwei Genres konzentrieren. Mit mehr Fokus könnten sie etwas wirklich packendes schaffen, anstatt ein verstreutes, zusammenhangloses Sammelsurium von Ideen zu präsentieren.

RATING:6/10